Schäftlarner Konzerte

Am 24. März 1968 trafen sich in der alten Turnhalle des Gymnasiums der Benediktiner Schäftlarn junge Orchestermusiker und Musikstudenten aus München und spielten Werke von Vivaldi, Mozart und Benjamin Britten. Initiator und Leiter des Konzerts war der eben von seinen Studien an der Münchner Musikhochschule und an der Universität Köln nach Schäftlarn gekommene Benno Forster. Im Juli und im September folgten die ersten Konzerte in der Klosterkirche Schäftlarn - einer der schönsten Rokokokirchen Bayerns.

Die Idee "Schäftlarner Konzerte" war geboren. Hier sollte das Gesamterlebnis von geistlichem Raum, barockem Rahmen und wertvoller Musik gelingen. 1972, nachdem die Schäftlarner Konzerte sich im Olympischen Kulturprogramm in der Reihe "Musik in Bayerns Schlössern und Kirchen" erfolgreich durchgesetzt hatten, war aus den kleinen Anfängen schon eine bekannte Konzertreihe geworden.

Seit mehr als 50 Jahren bieten nun die Schäftlarner Konzerte eindrucksvolle Musikabende mit renommierten Solisten und dem "Orchester der Schäftlarner Konzerte" aus Musikern der großen Orchester Münchens (Bayerisches Staatsorchester, Münchner Philharmoniker, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks) und erfreuen sich eines besonders guten Rufs bei den Besuchern aus nah und fern.

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